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Unser Team stellt sich vor: Tim

Unser Tim ist seit mittlerweile über zwei Jahren als Softwareentwickler bei uns.

„Als ich mich bei indibit beworben habe, kannte ich die Firma bereits. Zu der Zeit habe ich in der Uni Bayreuth immer wieder Plakate zum Start von cmlife gesehen.“, berichtet Tim.

Nach seiner ersten Zeit als Werkstudent hat er ein halbes Jahr nach seinem Start bei indibit, pünktlich zu seinem Geburtstag, seinen Vertrag für die Vollzeitanstellung unterschrieben.

Als Full Stack Entwickler ist er wertvoller Bestandteil unseres edoop Teams. Er entwickelt neben dem Frontend, also der UI und dem UX-Design, auch das Backend. „Ich sorge für das reibungslose Zusammenspiel aller Komponenten unseres Produktes und setze eine Funktion von der Softwarearchitektur bis zur UI aktiv um. Seit dem wir vor 2 Jahren eine Ausschreibung gewonnen haben bin ich neben meiner Tätigkeit als Entwickler auch im Key Accounting tätig“, berichtet Tim.

Auf die Frage, warum Tim gerne bei indibit arbeitet, zögert er nicht lange und erzählt von den Kollegen und die Arbeit im Team. „Die Zusammenarbeit macht super viel Spaß“, sagt er. Außerdem entstehen viele Ideen und Konzepte im Team. Tim erzählt, dass er den Job mag, weil er mit seinen Ergebnissen zeigen kann, wie eine moderne digitale Verwaltungssoftware mehr als Papierformulare sein kann, die in HTML gegossen wurden. „Prozesse können digital sinnvoll neugedacht werden, außerdem stehen uns hier Werkzeuge zur Verfügung, die es so im Papierprozess nicht gibt. So versuche ich immer Arbeitsschritte und Daten zusammenzuführen und Schritte zu automatisieren. Das führt zu einem effizienteren und angenehmeren Arbeitsalltag für unsere Kunden“, sagt Tim. Er hat eine hohe Motivation es besser als andere zu machen und sich vom Klischee der schlechten Behördensoftware abzuheben. Tim findet zuletzt die Firmenkultur ansprechend: „Ich finde wir verstehen uns alle gut, wir arbeiten gut zusammen und haben immer alle ein Interesse daran, dass alle zufrieden sind.“

Tim arbeitet nicht nur gerne bei indibit, er wohnt auch gerne in Bayreuth. Für ihn ist die Größe der Stadt perfekt. Er findet in der Innenstadt sehr viele Geschäfte, um am Wochenende entspannt shoppen zu gehen, außerdem ist die Stadt sehr grün und sauber.

In seiner Freizeit fährt er außerdem gerne Fahrrad. Zum Abschalten und für die Freude auf das frisch gekochte Ergebnis, nimmt er sich abends gerne Zeit ausgiebig zu kochen. Tim liest neben Science Fiction auch gerne Sach- und Fachbücher, ist aber auch ein großer Terry Pratchett Fan.

Vier letzte Fragen an Tim:

Welche drei Begriffe fallen dir zu indibit ein?

„Innovativ, jung und freundschaftlich. Wir sind in unserem Feld im Allgemeinen sehr innovativ unterwegs. Das Team ist jung und wirkt auch so. Die Unternehmenskultur ist daher spitze. Die alltägliche Arbeit, aber auch die Teamevents zeigen für mich immer wieder, dass wir ein vertrauensvolles Verhältnis untereinander haben.“ 🤝

Wie viele Smarties passen in einen Smart?

„Die Frage ist, ob es kleine oder große Smarties sind. Ich habe außerdem noch nie in einem Smart gesessen. Für eine gute Antwort würde ich jetzt Smarties kaufen gehen, dann mit Hilfe eines Messbechers ausrechnen wie viele Smarties in einen Liter passen und diesen Wert dann entsprechend hochrechnen. Und mich anschließend darauf freuen, einen ganzen Messbecher Smarties snacken zu können.“ 😋

Wenn du dich für eine Superkraft entscheiden dürftest, welche wäre es?

„Die Auswahl bei dieser Frage ist sehr hoch, und jede Superkraft hat ja auch Vor- und Nachteile… Ich entscheide mich für Teleportation. Ich stelle es mir sehr praktisch vor mich effizient von a nach b zu bewegen. So kann ich super viel anstellen. Da ich allgemein gerne Reise, würde ich dann viele unterschiedliche Orte ansehen. Mir gefällt die Vorstellung, schnell in Australien zu sein, ohne 23,7 Stunden fliegen zu müssen.“ ✈️

Wenn jetzt ein Pinguin hereinkommt, der einen Sombrero trägt, was wird er dann sagen und warum?

„Ich stelle mir vor, dass der Pinguin einen Anzug trägt, schließlich hat so ein Pinguin eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Smokingträger. Ich würde ihm daher direkt erklären, dass ich es als unfassbareren Stilbruch empfinde, zu einem Anzug einen Sombrero zu tragen.“ 🐧