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Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Österreich

Aufgabenspektrum

  • Problem­ana­lysen und ‑lösungen
  • Konfi­gu­ra­tionen an den einzelnen Hochschul-Instanzen
  • Moni­to­ring betriebs­re­le­vanter Systemkomponenten
  • Nutzung eines Hochschulmanagement-Systems

In der Vernet­zung von 14 Hoch­schul-Instanzen ist es entschei­dend, die Hochschulmanagement-Systeme tech­nisch auf einem einheit­li­chen Stand zu halten und die jewei­ligen Beson­der­heiten dabei stets im Blick zu haben. Dabei steht der reibungslose Betrieb und mini­ma­le Aus­fall­zei­ten der Systeme für uns an oberster Stelle.

14 Instanzen, ein Hochschulmanagement-System

Hochschulmanage­ment-Systeme unter­liegen einem stetigen Wandel. Um einen reibungs­losen Betrieb der Systeme zu garan­tieren, ist es wich­tige diese stets zu über­wa­chen und auf einem aktu­ellen Stand zu halten. Da die Konfi­gu­ra­tion und Wartung mit einem enormen Zeit­auf­wand und tech­ni­schem Know-How verbunden sind, vergab das Bundes­mi­nis­te­rium für Bildung, Wissen­schaft und Forschung (kurz: BMBWF) diese Aufgabe an das Team von indibit. Durch die gesam­melte Erfah­rung im Hinblick auf die System­be­treuung wird eine schnelle und saubere Durch­füh­rung im Change und Deploy­ment Manage­ment erzielt. Dabei werden die indi­vi­du­ellen Anfor­de­rungen der Instanzen nicht außer Acht gelassen. Neben der System­be­treuung unter­stützt das Team von indibit durch gezielte Problem­ana­lysen und ‑lösungen die verschie­denen Pädago­gi­sche Hoch­schulen. Auch im Hinblick auf die Verwen­dung des Systems sowie bei der Betreuung der tech­ni­schen Betriebs­kom­po­nenten helfen wir aus. 

Des Weiteren unter­stützen wir die Pädago­gi­schen Hoch­schulen in der Bera­tung, Planung und Durch­füh­rungen von zeit­in­ten­siven Ände­rungen an der Systemarchitektur.

Durch die Abgabe der Konfi­gu­ra­tion und Wartung der Systeme in kompe­tente Hände, war es den Mit­ar­bei­tern der einzelnen Instanzen dadurch mög­lich, sich gezielt auf ihre Kern­auf­ga­ben zu fokussieren.

Einsatz der cmlife API

Die Lehreraus- und Weiterbildung ist in Österreich über die 14 Pädagogischen Hochschulen verteilt. Die damit verbundenen Möglichkeiten für die Gestaltung des Lernens gehen auch mit technischen Herausforderungen einher. Für die Konsolidierung der Lehre entstand deshalb das österreichweite Portal digi.folio. Für die schnelle und einfache Anbindung des Portals an die 14 Campus-Management Systeme kommt die von indibit entwickelte cmlife API zum Einsatz.

Hochschulmanagement-System: Betreuung und Change Management

Das komplexe Hochschulmanagement-System unterliegt ständiger Weiterentwicklung. Der Rollout sämtlicher Systemupdates wird von indibit mit dem Betreiber – dem Bundesrechenzentrum in Wien – abgestimmt und durchgeführt. Das Team sorgt so für einen reibungslosen Betrieb und minimale Ausfallzeiten.

Landesweiter 2nd-Level-Support

Die 14 Pädagogischen Hochschulen Österreichs stellen jeweils Mitarbeiter für den 1st-Level-Support ihrer Benutzer bereit. Mit dem Team von indibit stehen diesen Mitarbeitern kompetente Ansprechpartner zur Seite und übernehmen die zweite Eskalationsstufe. So ist eine schnelle und nachvollziehbare Diagnose, Klärung und Verfolgung von Problemen garantiert.

Austausch ist das A und O einer erfolg­rei­chen Zusammenarbeit

Um die Pädago­gi­schen Hoch­schulen optimal betreuen zu können, legen wir großen Wert auf die direkte Kommu­ni­ka­tion mit den Instanzen in der Aufar­bei­tung die erforderlichen Änderungen oder Neue­rungen auf tech­ni­scher Ebene, um die Planung und Umset­zung dieser zu unter­stützen. Ziel ist es eine möglichst große Selbst­hilfe im Umgang mit dem Hochschulmanagement-System zu gewähr­leisten, alle Aufgaben sollten möglichst durch den Anwender selbst bewäl­tigt werden können. In Zuge dessen bieten wir in regel­mäßigen Abständen auch Schu­lungen vor Ort an, um über durch­ge­führte Anpas­sungen und anste­hende Ände­rungen zu berichten. Dieses Zusam­men­spiel sorgt nicht nur für eine erheb­liche Aufwands­re­duk­tion bei Ände­rungen oder dem Einspielen neuer Releases, außerdem ermög­licht es dabei auch regel­mäßig auftre­tende Aufgaben effi­zi­enter zu gestalten.

Ergeb­nisse zusammengefasst

  • Konzen­tra­tion auf Kernprozesse
  • schnelle und saubere Durch­füh­rung von bereit­ge­stellten Changes und neuen Releases
  • schnel­le Reak­ti­ons­zeit und hohe Erst­lö­sungs­ra­te im tech­ni­schen Support
  • Opti­male Einrich­tung, Wartung und Moni­to­ring von betriebs­re­le­vanten Systemkomponenten


Ansprechpartner BMBWF:

Mag. MinR Walter Klein | BMBWF


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